16. Nov. – 04. Dez. 2014
Maximale Höhe: 1201 m
Minimale Höhe: -7 m
Weiterfahrt in USA der Ostküste entlang südwärts
Wie Ihr in den Medien gehört haben dürftet, ist unmittelbar nach unserer Einreise in die USA Mitte November in Buffalo und naher Umgebung (Staat New York) ein Schneefall-Desaster ausgebrochen, welches Wetter-Phänomen unter dem Namen „Lake Effect“ bekannt ist. Die nahen grossen Seen sind ja jetzt noch wärmer als die Luft. Von dort steigen diese noch relativ milden Luftmassen auf und begegnen kalter Luft aus Norden. Wenn also diese kalten Winde, wie sie uns ja leider schon lange begleitet haben, über die grossen Seeflächen mit „warmem“ Wasser strömen, entsteht über den Seen Wasserdampf, d.h., grosse Wolkenmassen. Diese Wolken oder Dampf gefrieren aber schnell und gehen dann am Ufer des Sees (oder der Seen-Landplatte) meistens als Schnee nieder. Das kann bei beginnendem Winter natürlich mehrmals passieren.
Wir haben davon zum Glück nicht viel gemerkt; das Internet zeigte Bilder von Schneemengen bis zu 2 Metern, und später einsetzender Regen sorgt bei solchen Schneemassen auch nicht unbedingt für Erleichterung.
Wir fuhren nämlich ab US-Buffalo (N.Y.) geradewegs südwärts, fast alles auf Nebenstrassen, da wir einfach dem Norden entrinnen wollten. Dabei steuerten wir ein kleines Dorf namens „Leon“ (N.Y.) an, wo sich – nebst dem grossen Zentrum in Lancaster im Staate Pennsylvania – auch sog. „Amish People“ angesiedelt haben (die Amischen, die sich von den liberaleren Mennoniten abspalteten). Amish People sind eine christliche Religionsgemeinschaft. Über 250.000 Mitglieder leben in abgeschiedenen Siedlungen in den USA und Kanada. Die ursprünglich protestantischen Gläubigen, begannen bereits Ende des 17. Jahrhunderts, vor Verfolgungen aus Europa zu fliehen, um in Amerika genügend abgeschiedenen Platz und Land für Landwirtschaft zu finden.
Ihre Felder pflügen die Amish mit Hilfe ihrer Pferde, sie tragen altmodische, einheitliche Kleidung und verbieten jedes modische oder andere Detail, das sie voneinander unterscheiden oder gar den Eindruck von Eitelkeit erwecken könnte. Ihr Gründer war unter anderem ein Schweizer, namens Jakob Ammann (von ihm die Ableitung zur Glaubensgruppe „Amish“), welcher das Ziel verfolgte, dass seine Anhänger ein pazifistisches, unverfälschtes Leben wie Jesus und seine Apostel führen sollten. Sie streben noch heute einen Lebensstil wie vor 300 Jahren an, haben keine Elektrizität, kein Telephon, kein Auto. Sie nehmen daher Einflüsse ihrer Umwelt und technische Neuerungen nur sehr zögerlich bis gar nicht an.
Ihr Fortbewegungsmittel sind zierliche schwarze/graue Kutschen mit einem oder zwei Pferden davor.
Wir kamen in der kleinen Siedlung Leon leider nicht in näheren Kontakt mit solchen Leuten, da es erstens schneite und sich wohl niemand gerne unnötig draussen aufhielt, und zudem war es späterer Samstagnachmittag. Einige ihrer recht grossen, aber weit verstreuten Gehöfte erkannten wir dank der dabei abgestellten kleinen Kutschen oder sonstiger einfacher landwirtschaftlicher Hilfsmittel.
Wir begegneten aber zwei ihrer schwarzen Kutschen-Gefährte auf der Strasse und winkten uns zu. An unserem Uebernachtungsplatz (10 cm Neuschnee stapften wir am folgenden Morgen) hörten wir zuweilen die schnell trabenden Pferde der amischen Kutschen. Bewundernd und fasziniert schauten wir ihnen nach. Obwohl Photographieren verpönt ist, haben wir uns doch ein solches Kutschenbild „eingeholt“, um es Euch zu zeigen!
Weiter ging’s auf teils Autobahn-Abschnitten und Nebenstrassen direkt nach Süden durch die Staaten Pennsylvania und Virginia. Nach wie vor war es kalt, bis minus 12 Grad nachts und vielleicht 0 – 2 Grad plus tagsüber, aber vorwiegend trocken. So verlief unsere Fahrt ziemlich zügig. Unsere Stops beschränkten sich auf Mittags- und Abendhalte, Einkaufen und Notdurft-Gänge mit Larissa.
Ab Winchester im Staat Virginia beschlossen wir, die Fahrt durch den Shenandoah-Nationalpark unter die Räder zu nehmen, es war herrlich sonnig, aber nach wie vor kalt. Dem Kamm der Blue Ridge Mountains entlang führt der ca. 170 Km lange Skyline Drive. Diese Strecke ist ein Teil des langen Appalachian Trails durch den markanten Gebirgszug, der sich längs von Maine bis hinunter nach Georgia dahin zieht. Aus unterschiedlichen Höhen boten sich immer wieder Ausblicke ins Flachland hinunter. Diese „wären“ traumhaft, wenn die Bäume noch belaubt wären, entweder grün oder herbstfarbig. Doch durch all die Stürme und Kälte der letzten Zeit bot sich nur noch das kahle und öde Geäst der zahlreichen Wälder an, was die Qualität der Talsichten natürlich beeinträchtigte. Wir aber waren schon dankbar, dass uns nur mal Sonnenstrahlen durch die Scheiben erreichten!
Dann entdeckte Beifahrerin Esther ganz plötzlich (hier dank kahlem Geäst) etwas Grösseres auf einem Baum. Zuerst dachten wir an ein grosses Vogelnest – doch nein, es war gar niemand anders als ein Schwarzbär, der es sich in den Aesten eines Eichenbaumes bequem gemacht hatte, um dort Eicheln zu essen. Die Schalen spie er immer wieder runter auf den Boden. Auch wir kamen uns sehr nahe, indem wir mit dem Auto langsam ganz nahe zum Baum fuhren. Meister Petz machte sich erst gar nichts draus, und wir konnten ihn von unten nach oben (natürlich vom Auto aus!) gut fotografieren. Doch dann wurde es ihm zu bunt, er stieg ganz nahe von uns vom Baum, trollte sich davon, marschierte einen Abhang runter und guckte von dort immer wieder nach oben, ob wir ihm sicher nicht folgten! Einen Bären in der Wildnis zu treffen – auch in einem Nationalpark – ist selten, und wir wussten diesen Glücksfall sehr zu schätzen!
Unmittelbar an den Skyline Drive schliesst sich der Blue Ridge Parkway an, der uns– bei wiederum sonnigem Wetter – sehr gut gefallen hat. Hier gibt es keine Ausblicke mehr ins Tal, sondern man fährt auf 800 – 1000 m.ü.M. über Hochebenen, teils mit weit verstreuten Bauernhöfen, mit Kuh- und Pferdeweiden, Heuballen und Feldern, fast ein wenig wie im Jura fühlten wir uns da!
Die ersten „Frühlingsgefühle nach dem Winter“ verspürten wir auf diesem Parkway bei einem Picknick-Platz für die Mittagspause. Mit 2 Jacken und Halstuch setzten wir uns ins Freie und liessen seit Langem wieder mal direkte Sonnenstrahlen auf uns herab scheinen!
Nach der Stadt Roanoke (Virginia) verliessen wir den Parkway und steuerten die Stadt Chapel Hill in North Carolina (N.C.) an, wo uns Esther’s Cousin Werner mit seiner Frau Susie erwarteten. Einige Zeit schon waren wir in Mailkontakt, und sie fragten sich mit Recht, was uns denn so lange in Kanada aufhielt bei diesen Temperaturen…! Sie bewohnen eine geräumige Eigentumswohnung. Diese Häuser haben eine Holzkonstruktion, die mit Steinen verkleidet ist. Diese Häuser befinden sich in einem Wohnquartier mit vielen Grünflächen, die Spaziergänge und das Wohnen in diesem neueren Stadtteil angenehm machen. Chapel Hill ist eine Universitätsstadt und unterrichtet ca. 30‘000 Studenten in ihrem ganzen, grossflächigen Campus.
Einige Tage durften wir dann noch in Werner und Susie’s Strandhaus in Topsail Beach, nahe bei Wilmington (N.C) an der Ostküste, verbringen. Sie brauchen für einen Fahrweg meistens 2 – 3 Stunden, wir hingegen mit dem Wohnmobil deren vier. Der Verkehr hier an der Ostküste in USA ist viel dichter, hektischer und somit ermüdender als in Kanada.
Am letzten Donnerstag im November findet in USA immer der traditionelle „Thanksgiving Day“ statt, dieses Jahr am 27. November. Das ist ein ebenso wichtiges Familienfest wie Weihnachten und steht für ein Erntefest und ein allgemeines Dankeschön an den Schöpfer. Dazu waren wir auch eingeladen, und so steuerten wir von Topsail Beach her nochmals Chapel Hill an. Alle Eingeladenen (Angehörige aus Susie’s Familie und ihr Sohn mit Schwiegertochter) steuerten etwas zum reichhaltigen Buffet des gefüllten Truthahns bei – hmm, war das alles lecker – wir haben’s sehr genossen!
Am folgenden Tag galt es bereits wieder Abschied zu nehmen von unseren lieben Gastgebern – es war so schön, herzlich erwartet und verwöhnt zu werden!
Die oben erwähnten „ersten Frühlingsgefühle“ der letzten Tage intensivierten sich, und wir gelangten in den Staat South Carolina (S.C.), den wir wiederum entlang der Ostküste südwärts befuhren. Da ist alles sehr flach, wir befanden uns praktisch immer auf Meereshöhe, und es war – was für ein Glück – sonnig und warm, und die ersten Palmen, wieder belaubte Bäume und Pinien begrüssten uns! Es gibt aber auch grosse Flächen, die auf Meereshöhe total versumpft und somit weder benutz- noch bewohnbar sind.
Uns fielen zahlreiche sehr einfache und ungepflegte Behausungen mit viel Land drum herum auf, dann folgte plötzlich wieder eine stattliche Villa – grosse soziale Unterschiede sind da offensichtlich. Wie wir mit der Zeit feststellten, gibt es hier auch sehr viele „coloured people“, die Nachkommen von früheren afrikanischen Sklaven der damaligen Plantagen-Besitzer. Ihnen gehören in der Regel die eher verkommenen Wohncontainer oder kleinen Häuser.
Auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums in Charleston (S.C.) jagte uns unser Duro-Bär wieder mal einen Riesenschrecken ein. Als wir nach dem Einkaufen guter Dinge weg fahren wollten, machte das Fahrzeug beim Anlassversuch keinen Wank mehr. „Nicht schon wieder“, dachten wir. Es waren aber „nur“ die Fahrerhaus-Batterien. Der amerikanische Strassenhilfsdienst „AAA“ brachte 2 neue 12-Volt-Batterien – und siehe da, der Duro-Bär brummelte wieder zufrieden vor sich hin – Glück gehabt dieses Mal!
In der schönen Stadt Charleston sahen wir am Stadtrand viele neue Wohnquartiere, die dann wunderschön mit künstlichen Hügeln, Bepflanzungen und originellen Neubauten als parkähnliche Anlagen gestaltet werden. Karl musste bei einem werdenden Wohnquartier die Bauweise der Häuser natürlich genau in Augenschein nehmen: Eine ebenfalls (wie oft in Kanada gesehen) voll aus Holz bestehende Konstruktion des Hauses wird auf ein Beton-Fundament geschraubt; ein sog. Kellergeschoss sahen wir nie. Nach innen wird eine Isolationsschicht am Holzgerüst angebracht, nach aussen hin eine Dampfsperre plus Abdeckung aus Holz oder Stein. Reine Steinbauten aus Backsteinen sieht man äusserst selten, vielleicht für Villen an Meeres-Stränden.
Uns fallen hier wieder unzählig viele Kirchen auf, natürlich alles private mangels einer amerikanischen Staatskirche. Hier im Süden sind v.a. die „Baptists“ sehr stark, während uns weiter im Norden eher die „Methodists“ aufgefallen sind. Die kleineren und grösseren Kirchen sind auch auf Nebenstrassen in kurzen Abständen zu finden, und es scheint, dass Glaube und die Religiosität bei den Amerikanern doch eine wesentliche Rolle spielen, jedenfalls mehr als in der christlichen Welt Europas.
Wir hatten uns ja stets auf die weiten, unbewohnten nordamerikanischen Landschaften gefreut, die viele Unterschlupf-Möglichkeiten für naturliebende Camper anbieten. Doch dem ist nicht so. Es ist wohl sehr, sehr viel Land vorhanden, aber irgendwie gehört doch alles irgend jemandem, auch in sehr weitem Umkreis, oder dann handelt es sich um Sumpfgebiete oder dichten Wald, wo ein Befahren nicht möglich ist. Im „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ begegnen wir doch laufend begrenzenden Vorschriften und Verboten, und die Amerikaner sind da sehr „gesetzeshörig“. In Kanada war alles viel freier und unkomplizierter.
So ist es uns in den Südstaaten bis jetzt mehrfach passiert, dass wir uns nach sorgfältigem Suchen und Abwägen irgendwo total abseits hin stellten, vielleicht in eine Waldlichtung oder zu einem verfallenen Haus, wo sonst nichts war rund herum. Gar nicht lange ging es in der Regel, bis ein vorbei fahrendes Auto anhielt und meinte, wir befänden uns hier auf Privatgelände, oder der Besitzer klopfte am Morgen früh, um uns diese Mitteilung zu machen. Wir fragten dann zurück, wie wir das denn sehen sollten ohne Verbote, ohne Tore und ohne Häuser in Sichtweite? Meistens durften wir für die eine Nacht bleiben, aber es verunsichert richtig. Auch hat uns der Sheriff schon einmal aus dem Federn geklopft mit dem begeisterten Ausruf: „I guess I’ve never seen such a vehicle! (So ein Fahrzeug habe ich noch nie gesehen)
An einem Abend fragten wir einen Mann, der in einem Wäldchen bei einem Teich arbeitete, ob wir hier campieren dürften für die Nacht. Er war aber „nur“ der Arbeiter und musste natürlich zuerst seinen Chef fragen. Dafür folgten wir ihm bis zur Farm seines Vorgesetzten. Dieser hörte sich unsere Geschichte an und nickte mit dem Kopf. Das war einer der schönsten freien Campingplätze, die wir je schon hatten. Das Wasser des Teichs war so still wie ein Spiegel, wie diese unvergesslichen Bilder beweisen:
Wie klein die Welt sein kann, zeigt folgende kleine, lustige Geschichte auf: Wir hielten in der Nähe vom Edisto-Strand (S.C.) irgend auf einer Nebenstrecke am Strassenrand an, um zu photographieren. Wir hatten gleich festgestellt, dass Leute in der Nähe mit einem Hund am Spurenlesen waren. Bald kamen 2 dieser Personen auf uns zugerannt und riefen in reinem Zürcherdialekt: „Dieses Auto haben wir auch schon gesehen im Reppischtal, und Sie haben einen Hund, nicht wahr?“ Im Reppischtal oberhalb von Dietikon waren wir wirklich auch schon mit Larissa und Duro-Bär und jene jungen Leute waren damals mit ihrem Hund spazieren. Nun absolvierten sie mit ihrem Vierbeiner einen 2-wöchigen Hunde-Trainingskurs hier in Amerika. Wir alle mussten über die Komik dieses Zusammentreffens hier herzlich lachen!
Für den nächsten Südstaat „Georgia“ (GA)“ decken sich die Beschreibungen über South Carolina weitgehend, einfach mit den noch folgenden Besonderheiten:
Die bis anhin einzelnen Bauernhöfe waren hier richtig grosse Farmen.Ein Grossteil der bebauten Felder war mit Baumwolle gesegnet, teils waren die Erntearbeiten gerade im Gange, und die Baumwoll-Bäuschel wurden zu grossen Ballen zusammen gepresst für die Weiterverarbeitung.
Hier sehen Farm-, wie auch Privathäuser wieder wesentlich gepflegter aus und werden von energischen Hütehunden (Staffordshire und American Pitbull Terriers) bewacht, denen man besser nicht zu nahe kommt.
Die Pinie als Baum überwiegt hier sehr stark. Sie werden kultiviert oder bilden auch als „wilde“ Bäume kleinere oder grössere Wälder.
Wir statteten dem „National Wildlife Reserve (NWR) OKEFENOKEE einen Besuch ab, was sich als sehr lohnenswert erwies. Jemand in Folkstone (GA) hatte uns diesen Besuch empfohlen, da Alligatoren in den grossen Sümpfen lebten. Zuerst befuhren wir ganz langsam den „Swamp Drive“, ein angelegter schmaler Fahrweg durch die Sümpfe. Wir guckten uns die Augen aus – umsonst, wir jedenfalls entdeckten keinen Alligator, meistens handelte es sich nur um irgendwelche bizarren Holstücke im Wasser.
Am nächsten Morgen nahmen wir an einer 90-minütigen Bootstour auf dem Fluss und in seenartigen Gewässern teil. Larissa liessen wir alleine im Auto zurück – das scheint seit dieser Reise besser zu klappen als früher. Mit einem kleinen Motorboot tuckerte uns ein Ranger durch die Sümpfe. Dabei machte er uns schon bald auf einen Alligator aufmerksam, von dem man aber nur den Kopf und die Augen aus dem Wasser aufragen sah. Später entdeckten wir teils selber solche Echsen, die es sich am Ufer und in den Sumpf-Pflanzen gemütlich machten. Einige konnten wir mit der Kamera noch „einfangen“, bevor sie im Wasser abtauchten:
Alligatoren leben nur in Süsswasser. Sie sollen nur im südlichen Nordamerika (Georgia und Florida) existieren sowie am Yangtse-Fluss in China. (Krokodile hingegen leben in Süss- und Salzwasser).
Was uns allgemein in allen Südstaaten befremdlich auffällt, ist fast gänzlich fehlender Weihnachtsschmuck und keine Beleuchtungen an Häusern und in Geschäften, wie das ja auch bei uns in Europa mehr Licht in den Advents-Alltag bringt.
Dafür ist es umso feuchter und auch schwüler, je südlicher wir kommen, vermutlich durch die Nähe zum Meeresspiegel und eben durch die vielen Sumpfgebiete, die uns seit South Carolina stets begleiten. Frottéwäsche oder alles von Hand Ausgewaschene haben ihre liebe Mühe zu trocknen und riechen dann schnell übel.
Am 5. Dezember begrüsste uns dann der Bundesstaat Florida – offiziell „sunshine state“ benannt – mit dichtem Nebel und starkem Wind. Ueber unsere weitere Erkundungszeit hier im Süden von Nordamerika berichten wir weiter im nächsten Beitrag.