05. März 2016 – 12. April 2016

Gesamtstrecke: 5822.41 km
Maximale Höhe: 2430 m
Minimale Höhe: -56 m

Auf der Rückreise vom Pazifik zum Atlantik

Nach vielen Besorgungen und Erledigungen verlassen wir San Diego /California = CA am 7. März Richtung Osten. Die Strecke führt ab Meereshöhe durch die Berge bis auf 1200 müM hinauf, es beginnt wieder zu regnen, später zu schneien, und als wir auf dem Parkplatz eines Casinos zum Uebernachten eintreffen, weht noch ein starker Sturmwind, und der Schnee setzt bei 0 Grad auf dem Boden leicht an – ein totaler Klimaschock für uns Südländer – wir verstehen die Welt nicht mehr!

Am andern Morgen scheint aber wieder die Sonne von einem stahlblauen Himmel. Wer nun glaubt, wir fahren jetzt alles direkt auf Hauptstrassen nordostwärts, irrt sich gewaltig. Auf Nebenstrassen oder guten Naturpisten gelangen wir nach CA‑Brawley & Niland beim Salton Sea, einem abflusslosen und versalzenen See. Was uns sofort wieder neu auffällt und beeindruckt, ist die unendliche Weite der Landschaft: Täler, Ebenen, Hügel, Bergketten, so weit das Auge reicht, kaum unterbrochen von Siedlungen – ein Blick in die Unendlichkeit, der so befreiend wirkt! Wir fahren entlang von riesigen bewässerten Feldern und Wiesen. Das Bewässerungs-System basiert hier auf einem grossen Netz von Wasserkanälen, aus denen für weite Distanzen köstliches Nass gepumpt wird

Weniger schön finden wir die dicht besiedelten Grossviehzucht-Kuhgehege, wo die Tiere wohl genügend Heu zu fressen kriegen, aber kaum eine grüne Wiese kennen, um sich darauf genüsslich nieder zu lassen und wiederzukäuen……

Manchmal führen unsere schönen, abgelegenen Naturpisten entlang der Eisenbahnlinie von West nach Ost oder umgekehrt. 100 – 120 Güterwagen werden durch 2 – 3 Lokomotiven in Fahrt gebracht:

Manchmal hupen die Lok.führer auf unser Winken zurück – in der grossen, freien Landschaft stört so ein lautes Horn ja niemanden!

Es kommt aber auch vor, dass die dröhnenden Mehrklang-Hörner der Dieselmaschinen einen nachts aus dem Schlaf reissen können, wenn man sich einen Nachtplatz zu nahe von Bahngeleisen ausgesucht hat!

Nach dieser südlichen Route durch Kalifornien erreichen wir Yuma /Arizona = AZ. Die mexikanische Wärme trägt uns weiter – die Temperaturen sind hochsommerlich: etwas weniger würde auch genügen! Wir fahren Richtung AZ-Phoenix und weiter südlich nach AZ-Tucson.

 

Die Kakteen, v.a. die grossen Saguaros, nehmen zu „Prickly Pears Cactus“ sowie „Silver Chollas“ begeistern uns.

Verschiedene blühende Kakteen bringen eine frische Farbe in die Wüstenlandschaft bzw. Halbwüste.


Auch an blühenden weissen Disteln und vielen anderen farbigen Wüstenblumen  finden wir Gefallen.

Die Halbwüsten- und die reichhaltige Kakteen-Vegetation  geniessen wir in vollen Zügen. In diesem Gebiet waren wir auch vor ziemlich genau einem Jahr unterwegs. Da es uns damals schon so gefiel, besuchen wir es eben nochmals.

In der Nähe des Saguaro-Parks West befindet sich ein „Desert Museum“, dessen Besuch wir nun nachholen, weil wir damals versehentlich das „Wildlife Museum“ besucht hatten mit ausgestopften Wildtieren. Das heuer besuchte „Desert Museum“ ist ein Zoo mit lebenden Wüstentieren.

Schlangen und Echsen können in Terrarien besichtigt werden.

Wunderschöne, den Tieren entsprechende Freiluft-Gehege zeigen verschiedene Arten von Wildkatzen und Füchsen:

Es ist aber Mittagszeit und recht heiss – somit halten die meisten Tiere Siesta, so dass man sie in ihrer Ruhestellung oft schlecht erspähen kann.


Vom Puma oder „Mountain Lion“ sind nur 2 Pratzen und ein ellenlanger Schwanz zu erkennen, der Rest des Tieres ist in einer Felsspalte am Schlafen! Pumas kommen in gebirgigen Gebieten oft vor – wir bekamen aber leider nie eines zu Gesicht; vielleicht hat es aber uns gesehen, wer weiss!

Ebenfalls vom Schwarzbären (unser „Familienwappen“!) sind nur einige Fellbüschel zu erkennen, weil er in einer Felsnische schläft.

Besser sieht man die beiden ruhenden Wölfe:


und die Koyote, die daher trottet und sich auch müde unter einen Baum legt.


Etwas weiter treffen wir auf die Wildschweine „Javellinas“, die v.a. im Big Bend-Park in Texas das letzte Jahr häufig vertreten waren. Sie sind kleiner als die europäischen Wildschweine.

Dann bieten sich wunderbare Anlagen von Kakteen, auch blühende. Wir nehmen etwas wehmütig Abschied von diesen lieb gewonnen Pflanzen, die uns in verschiedensten Variationen auch in Mexiko begleitet hatten.

Immer wieder finden wir traumhafte Plätze zum Campieren in freier Natur der Halbwüste:

Von Arizona her gelangen wir in den US-Staat New Mexico = NM und sind inzwischen auf einer Höhe um die 2000 müM angelangt. Tagsüber ist es immer noch erstaunlich warm bis heiss, nachts aber empfindlich kalt, dass wir die Heizung auf Bereitschaft einstellen, und wir sind froh, dass sie unseren Wohnraum in den frühen Morgenstunden aufwärmt.

Ueber Nebenstrassen gelangen wir in die Stadt NM-Silver City, wo ein so starker Wind weht, dass man sich gut an die Sonne setzen kann, selbst auf der Höhe von 1900 müM!

Von hier aus beginnen wir die Erkundungen des grossen Gila National Forest – Gebietes. Zuerst besuchen wir die „City oft the Rocks“ (Stadt der Felsen), die sich total faszinierend als eine Gruppe von wie „hingeworfenen“ Felsbrocken mitten auf einer Hochebene befindet:

Auffallend viele Pferde weiden in den kleineren Siedlungen, und Nadelwälder nehmen zu, v.a. Thuja und Pinien. Wir bewegen uns ständig zwischen 1800 und 2000 müM bei einer Luftfeuchtigkeit bis nur 40% – wow, trocknen da die Waschlappen und –tücher schnell, aber auch unsere Nasen-Schleimhäute und Kehlen sind ständig trocken bei solch wüstenhaften Verhältnissen!

Im Element fühlen wir uns auf solchen einsamen Pisten, wo die Welt nur noch uns gehört, hier auf 2430 müM mit noch kleinen Schneeresten. Mittags halten wir uns da noch im Freien auf, aber nachts sinkt das Thermometer weit unter Null, und die Camping-Heizung kommt wieder mal zum Einsatz.

Dann folgen Hochebenen mit dürrem Grasland, was von weitem wie riesige Sandflächen aussieht.

Die Riesenstadt NM-Albuquerque umfahren wir. Wie viele von Euch wissen, fühlen wir uns in grossen Städten einfach nicht wohl. Lange Fusstouren erlaubt mein Rücken eh nicht, und ohne Bummeln machen Städte ja keinen grossen Spass. Larissa würde zwar gerne spazieren, aber Besichtigungen von Museen oder auch Restaurant-Besuche sind ja mit einem Hund in USA und Kanada nicht erlaubt.

Zwischen Albuquerque und Santa Fe gibt es auf einer Nebenstrecke die sog. „Tent Rocks“ (zeltförmige Berge) zu besichtigen. Wie üblich gilt es auch da, vom Parkplatz her zu Fuss weiter zu gehen, aber natürlich wieder ohne Hund – so sinnlos, diese auf Wanderwegen in Parks zu verbieten. Es ist sogar unter Bussen-Androhung verboten, Hunde im Auto in diesen Park mitzuführen – wir denken, weil es für im Auto zurück gelassene Hunde einfach lebensgefährlich heiss werden kann, v.a. im Sommer. In unserem isolierten Wohnteil mit offenem Fenster wird es aber nicht so schnell heiss, und so lassen wir Larissa getrost 2 Stunden da zurück. Karl und ich gehen gemeinsam bis zu einer Verzweigung, dann klettert Karl aber alleine bis zum „Outlook“ hoch und kehrt mit diesen tollen Photos zurück:

In NM-Santa Fe (2000 müM) übernachten wir wieder mal auf einem Walmart-Parkplatz. Bald stehen in unserer Nähe 3 PKWs, deren Fahrer dann ebenfalls im Fahrzeug übernachten – das beobachten wir immer wieder und stellen mit Betroffenheit fest, dass immer mal wieder solche Leute nur ihren PKW als Dach über dem Kopf haben- unvorstellbar bei uns…

Ein für uns amüsantes Erlebnis haben wir hier beim Einkaufen im Walmart: Die Amerikaner haben mit Alkohol ein Problem. Solchen in der Oeffentlichkeit zu trinken, ist nicht gestattet, ausser in Restaurants. Beim Einkauf von Spirituosen muss man sich manchmal in den Läden ausweisen; es geht ums Alter des Käufers. Nun erscheint bei der Kassierin die Frage auf dem Display, ob der Kunde unter 40 Jahre alt sei – und sie bittet Karl doch sage und schreibe um einen Ausweis, den er aber nicht auf sich trägt. Die Kassierin ruft ihre Vorgesetzte, aber auch die sagt, wir müssten uns ausweisen. Da können wir nur noch lachen, und ich bedanke mich bei den beiden Damen für das „Kompliment“, dass wir also noch jünger als 40 aussehen, und sage noch, wir wären wirklich gerade um die 20 Jahre rum!!! Karl holt seinen Ausweis, er bekommt die Bierdosen und den Wein endlich problemlos – ha, ha, ha!!! Solche Sturheit nach dem Grundsatz „This is the law“ (= das ist gesetzlich vorgeschrieben) kann einem schon immer mal wieder in den USA begegnen!

Weiter geht es ostwärts, teils auf der „Interstate“, dann wieder auf Nebenstrassen. Die westlichen Bergzüge haben wir hinter uns gelassen, und die Höhen von New Mexico um die 2000 müM nehmen langsam ab. Wir durchfahren nun im Staate Kansas Hochebenen, das sog. „Grasland“. Wenn nichts bewässert wird, ist alles Gras strohgelb. Auch hier blicken wir in die Unendlichkeit! Zwischendurch befährt man immer mal wieder Indianer-Reservatsgebiete, in denen sich die meisten Spielcasinos befinden.

Es windet meist stark, so dass ein Draussensitzen nur noch selten möglich ist. Auf den unendlichen Grasflächen tummeln sich Rehherden (white tail red deers), aber auch viele (glückliche!) Kühe und Pferde.

Die Fahrt wird etwas eintönig, hier in Worten unsere hauptsächlichsten Eindrücke von den Ebenen von Kansas: grosse Flächen von strohgelbem Gras, unterbrochen von grünen Getreidefeldern oder Wiesen mit Vieh, letzteres aber alles bewässert, in jeder Ortschaft dominieren riesige Getreide-Siloanlagen, Pumpwerke, welche Grundwasser herauf holen für die Wasser-Spritzanlagen.

Auch führen ab der Strasse immer wieder Pisten weg zu grösseren und kleineren Ranch-Betrieben.

Der Staat Oklahoma  = OK ist nicht mehr ganz so flach wie Kansas und bietet daher etwas mehr Abwechslung. Hier haben wir aber echt Probleme, Orte zum Campieren zu finden; alles ist bewohnt. Die Häuser liegen wohl weit auseinander, aber die Grundstücke darum herum sind riesig, eingezäunt oder mit „Private Property“ angeschrieben. Wenn man nachher auf freies Land hofft, schliesst sich gleich ein immenses neu eingezäuntes Gelände an. Die seltenen State Parks mit Campingmöglichkeit können dann oft die Rettung in der Not sein sowie natürlich auch Walmart-Parkplätze. Da nehmen aber die Nacht-Parkverbote immer mehr zu, weil die Plätze von Langzeit-Campern „missbraucht“ wurden, was die Geschäftsleitung natürlich unterbinden will. Wir hatten schon Glück, indem wir beim Kundendienst um eine Uebernachtungs-Bewilligung baten für nur eine Nacht, und das ist dann meistens kein Problem.

Wir ziehen auch hier Nebenstrecken vor, die dann auch immer mal wieder in Naturstrassen übergehen können, was uns immer noch lieber ist als schnurgerade Teerstrassen oder Autobahnen.

Im Staat Arkansas = AR werden wir am 28. März im „Visitor Center“ der Stadt AR-Siloam Springs  sehr herzlich begrüsst, mit Prospekt- und Kartenmaterial überhäuft und photographisch verewigt:

Wir fahren nach Südosten auf einer sehr kurvenreichen Nebenstrasse weiter und finden eine nun wirklich veränderte Landschaft vor: Bei unseren Ueberlandfahrten freuen wir uns über natürliches Grün (ohne Bewässerung!), über die vielen (glücklichen!) Kühe, die auf grünen Auen grasen und die vielen kleinen Kälblein, die wohl oft erst ein paar Tage alt sind und nicht von ihren Müttern getrennt werden. Die Landschaft ist ausgesprochen hügelig und die Strassen somit kurvig, es geht auf und ab, oft durch Täler führend – wir werden hier ganz an eine europäische Landschaft erinnert, z.B. an Nord-Griechenland oder Osteuropa. Das oben beschriebene „Gefühl der Unendlichkeit“ im Südwesten der USA kommt hier nicht mehr auf.

Der Frühling meldet sich fest zu Wort, indem ihn eine Vielfalt von Vogelstimmen verkünden. Viele Bäume und Büsche sind bereits grün oder kleine Blättlein oder Blüten beginnen zu spriessen.

Eine grosse Anzahl von Bäumen ist aber noch kahl und verlangt wohl nach noch mehr Wärme.

Das Land ist durchzogen von vielen Gewässern, Flüssen und Seen.

Am 30. März ereilt uns ein Unwetter. Vormittags regnet es leicht, nachmittags immer mehr, gegen Abend giesst es wie aus Kübeln, und es beginnt zu blitzen und donnern, was dann die ganze Nacht noch anhält. Wir schlafen unruhig, auch Larissa hat Panik und verliert büschelweise Haare. Zum Glück übernachten wir auf dem sicheren Teerplatz des Walmarts von AR-Newport.

Auch am nächsten Tag ist es noch schwül-heiss, und es kühlt erst am übernächsten Tag wieder auf unter 20 Grad ab. Bei der Weiterfahrt sehen wir überall überschwemmte Felder, Wiesen, Bäume stehen im Wasser, und einige Hauseingänge können wohl nur mittels hohen Gummistiefeln erreicht oder verlassen werden.

Wir fahren etwas nordwestlich und erreichen die Staaten Missouri, dann Illinois, Indiana und Kentucky. Hier fallen uns die sehr gepflegten Häuser und ordentlichen Gärten auf:

Leider bietet sich (v.a. im Westen) mehr die Sicht auf (sehr) schlecht unterhaltene Häuser mit einer unübersichtlichen, teils rostigen, Unordnung darum herum, wo man sich allen Ernstes fragt, ob diese Behausung überhaupt noch bewohnt ist. Meist stehen auch mehrere rostige Autos herum, und man kann kaum ausmachen, ob da wohl noch eines fahrtüchtig und der Besitzer somit zu Hause ist.

In diesen wiederum relativ dicht bewohnten Staaten wird es einfach wieder schwierig, Plätze zu finden für die Mittagspause oder den Nachtplatz. Dass es sofort Probleme geben kann mit dem Landbesitzer, wenn man (auch versehentlich) auf Privatgrund steht, zeigt ein kurzes Anhalten  mittags gleich neben der Strasse vor einer Absperrkette. Unseres Erachtens gehört der kleine Landfleck bereits zum Strassenrand, wäre also öffentlich. Nein, der Besitzer fährt sofort mit seinem Auto daher und schimpft, dass er uns bei der Polizei anzeigen würde, wenn wir nicht sofort das Feld räumten. Zur Beschwichtigung zeigte ihm dann Karl noch das Innere unseres Campers. So was kommt im westlichen Teil der USA praktisch nicht vor, weil da einfach mehr Platz und viel mehr „public land“ vorhanden und die Leute toleranter sind.


Dank Unterlagen von einer Ranger-Station finden wir in Illinois ein Plätzchen  an einem kleinen Weiher, wo wir wieder mal ganz alleine mit Mutter Natur sind.

Einmal fahren wir auf einer Natur-Waldstrasse und sehen schon von Weitem etwas Kleineres in der Mitte der Piste – wird wohl ein Stück Holz oder ein Stein sein, wie schon so oft. Aber nein, wir blicken in ein Tiergesichtchen, mein erster Eindruck: Eine total abgemagerte Katze mit Buckel hockt auf der Strasse und guckt uns von vorne an. Schon wieder Irrtum: Es ist ein echter Waschbär (Raccoon):

Es gibt sie überall in Nordamerika – aber noch nie sahen wir einen lebendigen vor uns; einige von Autos überfahrene Pelzbündel mit ihrem gestreiften Schwanz hatten wir schon passiert, wussten aber nie recht, was für Wesen das mal waren.


Dieser Kerl ist ganz witzig. Wir halten an, er betrachtet uns noch immer, erhebt sich langsam und wandert ganz gemächlich auf die Seite der Waldstrasse und legt sich dann auch ganz langsam der Länge nach auf einen Baumstamm, mit dem Rücken zu uns – er will sich wohl tot stellen! Noch nie ist uns ein Wildtier in einer solchen Seelenruhe begegnet – wir amüsieren und freuen uns riesig ob diesem Zusammentreffen!

Weiter geht die Fahrt ostwärts auf Nebenstrassen. Wir geniessen jeden Tag schöne Überlandfahrten, mit grünen Wiesen, blühenden Sträuchern und Bäumen, gepflegten Häusern und Villen, so auch in Tennessee, dort v.a. wieder ausgesprochen hügelig und abwechslungsreich.

Am 9.April erreichen wir Chapel Hill in North Carolina = NC. Hier besuchen wir – wie auf der Hinreise vor 1 ½ Jahren – meinen Cousin Werner und seine Frau Susie. Wir geniessen 2 schöne Verwöhn-Tage und stossen fröhlich und dankbar an auf zahlreiche glückliche und erleichternde Entwicklungen in ihrem Geschäfts- und Privatleben sowie auf unser wohlbehaltenes Wiedersehen und unsere gelungene Reise:


Im State Park “Kerr Lake” bei NC-Henderson weckt uns am 12.April ein Regentag. Er ist nur halb so schlimm, weil rund herum saftiges, leuchtendes Grün die Atmosphäre erhellt. Wir beschliessen, diesen Schlechtwetter-Tag auszusitzen und wieder mal einen Reisebericht abzuschliessen.

Den Rest bis hinauf nach Halifax /Kanada folgt separat nach.

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